Politik als Marke: Politikvermittlung zwischen Kommunikation und InszenierungAxel Balzer LIT Verlag Münster, 2006 - 311 pages |
Table des matières
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Das Volk hat die Politiker die es verdient | 83 |
Markenbildung in der Politik | 89 |
Die CDU ist bereit | 194 |
Bündnis 90Die Grünen im Wahlkampf | 202 |
Von grau zu grün | 216 |
Funktionspartei oder liberale Renaissance? | 223 |
Strategie 18? Nur Spuren im Sand | 229 |
KANDIDATEN UND TVDUELLE | 237 |
Zum formalisierten Zweikampf als neues Moment der deutschen Wahlkampfkultur | 238 |
TVDebatten und Duelle | 247 |
POLITISCHE PR UND MARKENFÜHRUNG | 95 |
Zukünftige Trends politischer Öffentlichkeitsarbeit | 96 |
Warum Spitzenkandidaten keine Gummibärchen sind | 101 |
Politik ist nicht Persil | 113 |
Die politische Marke Alles bleibt anders | 121 |
ein Paradoxon | 134 |
STRATEGIEN UND WAHLKAMPFFÜHRUNG | 149 |
Die Republik im vorgezogenen Wahlkampf | 150 |
Anmerkungen zur Ausgangslage des vorgezogenen Bundestagswahlkampfes 2005 | 158 |
Faktor Zufall oder kalkulierte Kanzlerstrategie? Die SPD in den Bundestagswahlkämpfen 2002 und 2005 | 165 |
Regierungspartei im Richtungswahlkampf Zur Kommunikationsstrategie der SPD im Bundestagswahlkampf 2002 | 176 |
Der schwierige Weg die eigene Marke zu profilieren und gleichzeitig auszuweiten | 185 |
Abenteuer TVDuell eine journalistische Mondlandung | 255 |
Das Duell das polarisierte | 261 |
POLITIK ALS MARKE MENSCH ALS MARKE | 267 |
Transkript der Podiumsdiskussion vom 26 April 2004 | 268 |
Transkript der Podiumsdiskussion vom 26 April 2004 | 281 |
Kritische Bemerkungen zum Markenbegriff in der aktuellen PolitikmarketingDiskussion | 295 |
ANHANG | 303 |
Studentische Agentur für politische Kommunikation Politikfabrik e V | 304 |
Die Autoren | 306 |
Die Herausgeber | 311 |
Expressions et termes fréquents
Agentur Bedeutung Berlin Botschaft Bundeskanzler Bundestag Bundestagswahl 1998 Bundestagswahl 2002 Bundestagswahlkampf 2002 Bürger CDU/CSU Debatten Demokratie deutlich deutschen Deutschland Diskussion Duell Eberhard Diepgen Edmund Stoiber Entscheidung ersten Fernsehen Frage Frankfurt am Main geht Gerhard Schröder Gesellschaft gibt Giovanni di Lorenzo Glaubwürdigkeit großen Grünen Guido Westerwelle Hans-Christian Ströbele heißt Helmut Herausforderung heute Image Informationen Inhalte Inszenierung Jahren Joschka Fischer Journalismus Journalisten Jürgen Kampagne Kandidaten Kanzler Kanzlerkandidaten klar Kompetenz konnte Land Landtagswahlen lich macht Markenführung Marketing Massenmedien Matthias Machnig medialen Medien Mediendemokratie Mediengesellschaft Menschen Michael Spreng Moderation modernen Möllemann muss neue Öffentlichkeit Opladen Partei Personalisierung Personen Politik als Marke Politikfabrik Politikvermittlung politische Marke politische PR politischen Akteure politischen Kommunikation politischer Eliten Produkt Prozent Regierung Rolle Rot-Grün schließlich Silvana Koch-Mehrin sollte soziale spin doctors Spitzenkandidaten stark Strategie Thema Themen TV-Duelle Ulrich Sarcinelli Umfragen Union unsere Unterschied viel Wahlentscheidung Wähler Wahlkampf weiß weniger wichtig wieder Wiesbaden 2002 Wirtschaft
Fréquemment cités
Page 19 - Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien.
Page 8 - Public Affairs und Politikmanagement Public Affairs ist das strategische Management von Entscheidungsprozessen an der Schnittstelle zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Public Affairs organisiert die externen Beziehungen einer Organisation, vor allem zu Regierungen, Parlamenten, Behörden, Gemeinden sowie Verbänden und Institutionen — und zur Gesellschaft selbst. Public Affairs heißt Vertretung und Vermittlung von Unternehmens-, Mitarbeiter- und Mitglieder-Interessen im politischen...
Page 24 - Personalisierung bedeutet, daß die Person (des Politikers/der Politikerin) zum Deutungsmuster komplexer politischer Tatbestände wird, und zwar in der Selbstdarstellung der Politik, in der Darstellung von Politik in den Medien oder auf seiten der Wählerschaft bzw. des Publikums. [Insofern] meint die so verstandene Personalisierung, daß politische Realität konstruiert wird unter Bezugnahme auf Personen.
Page 30 - Jürgen (2002): Politik als Inszenierung. Ein Essay über die Problematik der Mediendemokratie in 24 Punkten. In: Alemann, Ulrich von/Marschall, Stefan (Hg.): Parteien in der Mediendemokratie. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 420-430. Freudenreich, Josef-Otto (1998): „Die ,Spin Doctors
Page 30 - Gabriel, Oscar W.: Parteiidentifikation, Kandidaten und politische Sachfragen als Bestimmungsfaktoren des Parteienwettbewerbs, in: Oscar W.
Page 52 - Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er Distanz zum Gegenstand seiner Betrachtung hält; dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er immer dabei ist, aber nie dazugehört."23 So sollte auch der Redakteur mit der (lokalen) Politik zwar stetig Kontakt halten, jedoch nie Partei ergreifend berichten.
Page 34 - Nachforderungen - warum Unternehmen im Umgang mit Politikern und Medien umdenken müssen, in: Lothar Rolke / Volker Wolff (Hg.): Die Meinungsmacher in der Mediengesellschaft.